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Als Begleiterscheinung im hundertjährigen des Anfanges des erstes Weltkrieges, man will den Touristen und der Bevölkerung die Planwiederherstellung der Manufakturen zum ersten Welt Konflikt gebundenen vorstellen. Die Manufakturen und die interessierten Orte von der Restaurierung und Werksanierung sind zur anfänglichen Periode des Konfliktes und den Zusammenstößen zwischen österreichisch – ungarische und italienische Armee gebunden. Die Zeugnisse, die für Verschiedenheit, Umfang und Erhaltungszustand eine kostbare geschichtliche – kulturelle Quelle, für eines schon gekennzeichnetes Gebiet bilden, sie bieten die Gelegenheit von seltener landschaftlicher Schönheit genau wichtigem Bestandteil eigenes Gebietes sich wieder aneignen und mit dem Gebiet Pontebbas zur Schülerschaft, den Naturliebhaber und begeistert von ersten Weltkrieg bekannt machen.
Das Paar Großer Krieg – Pontebba ist untrennbar für die schrecklichen Zerstörungen zu diesem Frontdorf beigebracht und für die Geschichten, die es zu diesem Thema erzählen kann, Tatsachen und Geschichten auf die Geschichtsschreibung gewiesen aber daß sie im Stadtbevölkerung, die sie gelebt hat, eingeprägt bleiben.Eine Zeit nunmehr fern aber nie so weit zum Interesse um ein Grundereignis zu entgehen, das die Bevölkerung zur eigenen Vergangenheit bindet, entgehen. Zeugnisse, die der plötzlichen und notwendige Abwanderung von Hunderte und Hunderte von Leuten erinnern. Die Bevölkerung verließ die eigenen Dinge einem traurigen Schicksal.Die freundlichen und feindlichen Bomben erschütterten das Dorf für ganze Jahre, Gebäude niederreißend, Straßen zerschmetternd und Brücken zerstörend. Und gerade auf den Rand, den die städtische Mitte von den Gebirgen trennt, lagen die Schützengräben. Im Schützengraben musste man aufmerksam bleiben, mit den Augen gegen nach dem unbekannten Feind gerichtet und ohne Unaufmerksamkeit Der Feind war jenseits der Stacheldrahtschranken und der Nebelschicht, die die Grenze zwischen Boden und Fluss unsicher machte, es war genau dort, daß der Feind von Überraschung überrumpeln konnte.
Wenn man die Strecke zurücklegt, kann man nicht an die unerschütterliche Entschlossenheit der Jungen denken, die auf diesen Gebirgen kämpften, denken, an den jungen Leben, die sich verbrauchten um Verteidigungsschutzwalle zu verwirklichen und um die das Gebirge gleichzeitig zügeln zu gelingen und die Feinde entfernt zu halten. Baracken, Schützengräben, zum Felsen zerrissene Pfade, in jede Umweltlage: jeder Stein und jedes Holz sprechen mit uns über eine Vergangenheit, die die Beleidigungen der Zeit aushielt, sie bezeugen dramatisch den ewigen Konflikt zwischen die Größe den menschlichen Möglichkeiten und dem Unsinn seiner Zwecken.
So erreichen Sie die Route von der Piazza Dante:
Fotografien : Davide Tonazzi